Finden Sie schnell eloxal beschichtung für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Harteloxieren

Harteloxieren

Harteloxieren ähnelt dem gewöhnlichen Eloxieren oder Anodisieren: Auch hier wird das Objekt in ein Elektrolyt getaucht und als Anode geschaltet. Der Unterschied: Beim Harteloxieren wird mit höheren Stromstärken gearbeitet, und es entstehen dadurch dickere Schichten von Aluminiumoxid als beim einfachen Verfahren. Je nach Zweck können es 25 bis 50 µm oder sogar mehr werden. Harteloxierte Bauteile sind so besonders gut vor Korrosion und mechanischen Schäden geschützt und können in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden. Hohe Stromstärken, gekühltes Elektrolyt Harteloxieren ist ein etwas aufwendigeres Verfahren als das einfache Eloxieren. Das Elektrolyt muss gekühlt werden, damit die Werkstücke bei den hohen Stromstärken nicht überhitzen. Die Stromstärken müssen der jeweiligen Legierung angepasst sein. Die Zusammensetzung des Elektrolyts und die Stromstärke werden so ausgewählt, dass es möglichst kleine Poren gibt. Das Ergebnis lohnt sich: Die dicke Schutzschicht macht die Bauteile hart und robust. So können auch Bolzen, Zahnräder oder Lager in gewichtempfindlichen Branchen aus dem leichten Werkstoff Aluminium hergestellt werden. Eigenschaften abhängig von der Legierung Die genauen Eigenschaften und möglichen Schichtdicken hängen von der jeweiligen Legierung ab. Nicht bei allen Zusammensetzungen lässt sich dieses Verfahren anwenden. Am besten geeignet sind dafür Legierungen, die sehr leitfähig sind. Legierungen mit Blei- oder Wismutbestandteilen sollte man dafür nicht nutzen. Die Eloxalschicht selbst wird nicht leitfähig und kann so auch zu Isolation eingesetzt werden. Wie beim Eloxieren muss bedacht werden, dass die Maße sich durch den Schichtaufbau verändern. Das Volumen nimmt um ein bis zwei Drittel der Schichtdicke zu. Vorteile des Harteloxierens: • Besserer Korrosionsschutz durch dickere Aluminiumoxidschicht • Härtere Oberfläche, deshalb auch bessere Beständigkeit und Schutz vor Abrieb • Die Schicht ist nicht leitend und kann auch zur Isolation genutzt werden Die Farbe eines harteloxierten Bauteils wird von der Legierung bestimmt und ist natürlicherweise meist dunkler. Die Möglichkeiten einer Färbung sind begrenzt und beschränken sich hauptsächlich auf dunkle Töne. Harteloxierte Teile können anschließend noch behandelt werden, um die Poren zu verschließen und die Gleitfähigkeit zu verbessern, zum Beispiel mit einem PTFE-Überzug.
Dreh- und Frästeile

Dreh- und Frästeile

Spanabhebend hergestellte Dichtungen und sonstige PUR-Artikel nach Kundenwunsch Auf das Leistungsfeld "Dreh- und Frästeile" ist in der SPÄH Unternehmensgruppe unser Stammhaus SPÄH spezialisiert. Das Halbzeug aus Vulkollan® und Polyurethan wird von QUADRIGA hergestellt und geliefert. Die präzise, mechanische Ver- und Bearbeitung von Elastomeren und Hochleistungs-kunststoffen erfolgt mit leistungsfähigen CNC-Drehautomaten sowie Fräs- und Bearbeitungszentren. Sie deckt ein großes Spektrum rationeller Verarbeitungsverfahren für Stäbe, Rohre und Platten ab und gewährleistet dadurch, auch ab Losgröße 1, die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses. Unser gut sortiertes Sortiment an Halbzeug garantiert eine nahezu permanente Materialverfügbarkeit, verhindert Engpässe und steigert so die Terminsicherheit. Außerdem produzieren wir mit Fräs- und Schneidplottern große Kunststoffteile nach Ihren Vorgaben, z.B. zu Antriebsplatten, Abdeckungen oder Halterungen. Werkstoffe Vulkollan®, Polyurethan sowie PUR -Metallverbindungen. Formen und Dimensionen Ihre technischen Zulieferteile fertigen wir mit CNC-Präzision in: Stangenbearbeitung bis 100 mm Durchmesser Futterbearbeitung bis 3.000 mm Durchmesser Plattenbearbeitung bis 2.000 x 1.000 x 100 mm ( L x B x H ) Fräs-Bearbeitungszentrum 420 x 300 x 150 mm ( L x B x H ) Unsere Dreh- und Frästeile finden Anwendung in beispielsweise folgenden Branchen: Antriebs- und Fördertechnik, Betonverarbeitung, Druckindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Zulieferindustrie
Anodisieren von Aluminium

Anodisieren von Aluminium

Da die natürliche Oxidschicht des Aluminiums nicht allen Korrosionsbelastungen widerstehen kann, ist es unter Umständen nötig, diese künstlich um ein Vielfaches (50- bis 5000fach) zu verstärken. Dazu dient das elektrochemische Verfahren der Anodisierung (auch Eloxieren oder Eloxalverfahren genannt). Die so erzeugten Oxidschichten bieten eine hohe Abreib- und Verschleissfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit.